Endoskopische Operationen werden wegen der Kleinheit der chirurgischen Zugänge als „Schlüsselloch-Chirurgie“ bezeichnet. Statt eines mehr oder weniger längeren Schnitts reichen zwei winzige „Löcher“ aus, um den Eingriff durchzuführen. Die entsprechenden minimalen Gewebeschäden bedeuten die maximale Schonung unserer Patienten. Die postoperative Erholungszeit ist kürzer und Komplikationen wie Wundheilungsstörungen seltener. Die endoskopische Chirurgie ist nur für bestimmte Eingriffe möglich, z.B. Biopsie-Entnahmen oder Kastrationen von Hündinnen.